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Stärkung der Innovationskraft am Wirtschaftsstandort Deutschland
Im Fokus des Programms zur Innovationsförderung des BMEL steht die Förderung von Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Start-ups der Agrar- und Ernährungsbranche, die in Kooperation mit anderen Unternehmen oder wissenschaftlichen Einrichtungen innovative Ideen zu smarten Produkten (weiter-)entwickeln.
Innovationsprozesse vorantreiben – Hemmnisse abbauen
Durch die Projektförderung mit ihren verschiedenen Förderintensitäten verringert sich das wirtschaftliche Risiko für die ressourcenintensiven Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Daraus ergibt sich insgesamt eine stärkere Bereitschaft zur Investition in die Entwicklung und Einführung von neuen oder verbesserten Produkten, Verfahren und Leistungen. Diese sind wiederum essentiell für die betriebliche Wettbewerbsfähigkeit, für Wachstum sowie nachhaltigen Unternehmenserfolg.
Fokus auf Praxisrelevanz und Verwertung als Treiber für Wissensaustausch
Durch die Kooperation von Unternehmen mit Forschungseinrichtungen ist der Wissenstransfer bereits in den Projekten angelegt. KMU partizipieren am wissenschaftlichen Fortschritt und es erfolgt eine praxisorientierte Qualifikation der Nachwuchskräfte in den wissenschaftlichen Einrichtungen.
Eine stärkere Vernetzung und einen effektiven Austausch zwischen Innovatorinnen und Innovatoren unterstützt das Programm darüber hinaus durch Vernetzungs- und Transfermaßnahmen, durch die Innovationstage sowie durch die Teilnahme an weiteren Veranstaltungen und Messen.
Unterstützung auf dem Weg zur Marktreife
Übliche Förderlaufzeiten von ca. drei Jahren sind oftmals nicht ausreichend, um innovative Entwicklungen zur Marktreife zu bringen. Unzureichende Erprobungs- und Demonstrations- möglichkeiten unter Praxisbedingungen, begrenztes Marktvolumen und Finanzkraft der Anwenderinnen und Anwender im landwirtschaftlichen Sektor aber auch gesetzliche Rahmenbedingungen stellen typische Hindernisse beim Eingang von Innovationen in die Praxis dar.
Hoher Technologiereifegrad, ausgewiesene Exzellenz
Hier setzt die gezielte (Weiter-)Förderung praxisrelevanter Ansätze im Bereich der experimentellen Entwicklung über die 2012 gegründete DIP an. Gefördert werden innovative Entwicklungen, die sich durch funktionale Überlegenheit gegenüber bisher gängigen Verfahren oder Produkten auszeichnen. Die Förderung ist themen- und technologieoffen, auch nicht-technologische Innovationen werden unterstützt.
Initiative Einreichmöglichkeit für innovative Ideen über die DIP
Die Einreichung von Projektskizzen erfolgt initiativ, nach vorheriger telefonischer Beratung, jeweils bis zum 15.02. und 15.08. eines jeden Jahres. Alle Fördervoraussetzungen und -modalitäten entnehmen Sie dem Leitfaden zur Skizzeneinreichung.